Verpasste Chancen im Einkauf? Höchste Zeit, den Hebel umzulegen

Verpasste Chancen im Einkauf? Höchste Zeit, den Hebel umzulegen cover

Ob MRO, Facility Management oder Professional Services – der indirekte Einkauf betrifft nahezu jede Abteilung. Und trotzdem wird er intern immer noch oft belächelt, selten strategisch geführt und noch seltener als echter Werttreiber wahrgenommen. Das ist ein Fehler. Denn genau hier liegen ungenutzte Millionenpotenziale. Er ist mehr als eine Kostenstelle – er ist eine unterschätzte Cash-Maschine. Wer seinen indirekten Einkauf konsequent optimieren möchte, spart nicht nur, sondern gewinnt Einfluss, Sichtbarkeit und Respekt.

Indirekten Einkauf optimieren – aber richtig

Im Alltag fehlt oft die Zeit für das Wesentliche, weil Prozesse nicht sauber aufgesetzt sind. Zu viele manuelle Eingriffe, zu wenig Standards, unnötige Schleifen durch zu späte Einbeziehung durch die Fachabteilungen. Die Lösung? Klare Strukturen, digitale Tools und eine durchdachte P2P-Strategie. Wer den indirekten Einkauf optimieren will, muss Prozesse verschlanken und Ressourcen gezielt einsetzen. Kurz: Auf Effizienz umstellen. Automatisierung schafft Freiräume – für echte strategische Arbeit statt operativer Hektik.

Struktur statt Blindflug: Warengruppen mit System steuern

Viele Einkaufsabteilungen haben keinen detaillierten Überblick darüber, wofür Geld ausgegeben wird. Ein sauberer Commodity Tree – abgestimmt mit dem Controlling – schafft Transparenz. Und mit der richtigen Klassifikation wird schnell klar, welche Budgets auf Autopilot laufen können und wo echter Management- und Verhandlungsfokus gefragt ist. Der Weg, den indirekten Einkauf zu optimieren, beginnt mit Struktur. Und damit kann der Austausch mit den Bedarfsträgern beginnen, um die Anforderungen nicht nur zu verstehen, sondern sie auch zu durchdringen. Nur so gelingt die frühzeitige Einbindung.

KI im Einkauf – kein Hype, sondern echter Gamechanger

KI kann mehr als nur Daten analysieren. Sie erkennt Bündelungspotenziale, führt Ausschreibungen durch, erstellt Verträge, prüft Risiken. Und das alles in einer Geschwindigkeit, die für Menschen unerreichbar ist. Wichtig: KI ersetzt nicht den Einkäufer – aber sie gibt ihm den Freiraum, endlich wieder strategisch wertvoll zu arbeiten. Wer den indirekten Einkauf optimieren will, kommt an KI nicht vorbei.

Leistung sichtbar machen – oder gar nicht erst erbringen

Was bringt die beste Einsparung, wenn sie niemand kennt? Der indirekte Einkauf muss seine Erfolge systematisch reporten – mit KPIs, Dashboards und konkreten Beispielen. Denn nur wer sichtbar ist, kann intern als starker Business Partner wahrgenommen werden. Für KPI’s gilt: weniger ist mehr. Besser auf wenige und für den nachhaltigen Erfolg relevante Kennzahlen setzen und diese auch konsequent zu verfolgen, als sich in der Vielzahl an Möglichkeiten zu verzetteln.

Indirekten Einkauf optimieren: Nicht morgen. Nicht „wenn mal Zeit ist“. Sondern jetzt.

Der Einkauf hat die Chance, sich neu zu positionieren – als strategischer Enabler im Unternehmen. Aber nur, wenn er nicht in der Analyse steckenbleibt, sondern ins Handeln kommt. Der bewährte 5-Punkte-Plan führt sicher ans Ziel. Profitieren Sie und erfahren, wie Sie den indirekten Einkauf optimieren, Prozesse modernisieren und echten Mehrwert schaffen.

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Daniel Sorgler – Geschäftsführender Gesellschafter | Experte im Einkauf & Sanierung | Wirtschaftsingenieur & Master of Laws | 02354 77 9 555 0 | daniel.sorgler@mb-cp.de

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